Kooperation von Kindertagesstätte und Grundschule

Die Kindertagesstätten und Grundschulen haben sich in den letzten Jahren stark verändert und weiterentwickelt. Die KITA wird nun nicht nur noch als Vorbereitung auf die Grundschule angesehen, sondern ist für den weiteren Lebensweg der Kinder sehr entscheidend. Dem Übergang von der KITA zur Grundschule kommt somit eine besondere Bedeutung zu. Er soll eine Brücke von einem erfolgreich abgeschlossenen Lernort zu einem Neuen sein.

        

Um genau eine solche Brücke zu schaffen, hat die Albert-Schweitzer-Schule bereits im Jahre 2005 einen Kooperationsvertrag mit der KITA "Hanni Kipp" und der KITA "Martin-Niemöller-Weg" geschlossen. Später kam die KITA "Haus der Klänge" hinzu.

Für die Einhaltung des Kooperationsvertrags wurde ein Team aus KITA und Schule gleichermaßen gegründet.

Für Sie und Ihre Kinder bedeutet dies, dass Ihnen die Albert-Schweitzer Grundschule folgende Aktivitäten anbieten kann:

· Eine Schulanfangszeitung, die die Eltern bereits im September bei den Einschreibungen erhalten.

·Hospitation der Erstklasslehrer in den KITA`s und der Besuch von Lehrern in der Schukigruppe.

·Führungen der Kinder durch das Schulgebäude und die Besichtigung der Schulbücherei mit anschließender Lesung.

·Eine Bewirtung der neuen Eltern am Tage der Einschulung.

·Die Teilnahme der KITA-Kinder bei den Bundesjugendspielen sowie das Zuschauen beim Schauturnen.

·Gegenseitige Einladungen zu Aufführungen.

Ganz besonders hervorzuheben sind aber jene Aktivitäten, die besonders unsere zukünftigen Schulanfänger betreffen:

·Der Besuch der Erstklässler in den KITA`s

·Zweitklässlern lesen Kindern in den KITA`s vor.

·Gemeinsame Wanderausflüge, Spielenachmittage und andere Aktionen.

·Die Unterrichtsbesuche der zukünftigen Erstklasskinder in der Schule.

·Der Schukitreff, bei dem die Turnhalle, der Musik- und Kunstsaal sowie die Bücherei der Schule genutzt werden.

Durch diese Maßnahmen fühlen sich die Kinder bereits vor der Einschulung bei uns wohl. Zudem müssen die Kinder die KITA nicht als „abgeschlossen“ ansehen, sondern tragen mit ihrem bestehenden Kontakt wiederum dazu bei, anderen Kindern eine leicht überwindbare Brücke zu bauen.

 
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